Texte erstellen lassen mit KI: Mein Fazit als Texterin

Texte erstellen lassen mit KI: Mein Fazit als Texterin

Texte erstellen lassen mit KI: Mein Fazit als Texterin

“Texte erstellen lassen mit KI” – ein Suchwort, das polarisiert.
 Für die einen verheißt es Entlastung, Effizienz und neue Möglichkeiten.
 Für die anderen klingt es nach Unsicherheit, Qualitätsverlust und der Angst, bald ersetzbar zu sein.

Ich verstehe beide Seiten. Denn als Texterin weiß ich, wie viel Strategie, Gefühl und Zeit in gute Texte fließen. Gleichzeitig wächst der Druck – bei Selbstständigen, KMU und Marken, die mit prägnanten Worten sichtbar bleiben wollen, doch mit ihrem Marketing kaum noch hinterherkommen.

Und dann steht da plötzlich eine Technologie im Raum:
 Eine künstliche Intelligenz, die in Sekunden komplette Texte schreibt. Höflich, strukturiert und scheinbar immer treffsicher.

Doch die entscheidende Frage lautet: Sind KI-Texte wirklich besser – oder einfach nur schneller?

Künstliche Intelligenz funktioniert, indem sie anhand riesiger Datenmengen Muster erkennt, Wahrscheinlichkeiten berechnet und Vorhersagen trifft.
 Das bedeutet: Sie weiß nichts. Sie versteht nichts. Doch sie kombiniert – extrem schnell.

Und genau darin liegt ihre Stärke – und ihre Schwäche zugleich.


Denn KI kann überzeugend formulieren, auch wenn der Inhalt komplett falsch ist. Sie präsentiert Fehler in derselben Tonalität wie Fakten. Und genau das ist gefährlich. Ihre Texte klingen plausibel, werden oft ungeprüft übernommen – und verlieren damit ihre Aufgabe: Klarheit, Wiedererkennung, Überzeugung.

In diesem Beitrag teile ich mein Fazit nach 20 Jahren im Textbusiness:

– meine ehrliche Sicht auf Text-KI,
– wo KI für mich punktet und wo nicht,
– warum es ohne Menschen nicht geht,
– 9 Einsätze und 9 Gefahren für Text-KIs
und 18 bewährte Prompts on top. 

Wenn du also darüber nachdenkst, dir Texte mit KI erstellen zu lassen, findest du hier Antworten, Orientierung und Profitipps, wie du sie sicher und in deinem Stil nutzen kannst. Vor allem ohne Blamagen, wie erst jüngste Shitstorms und Schlagzeilen gezeigt haben. 

Wie sich meine Sicht auf KI-Texte geändert hat

Bevor ich dir zeige, wie mir KI heute beim Texten hilft – und wo ihre Grenzen liegen, lass mich kurz erzählen, wie alles für mich begann. Denn meine erste Begegnung mit KI im Texten … fand gar nicht statt.
 

2019 fragte mich ein Unternehmer an, der an einer Text-KI arbeitete. Er suchte fachliche Unterstützung und wollte Textschablonen von mir. Meine spontane Reaktion? Ein klares, reflexartiges Nein.

„Ich helfe doch niemandem, damit er meinen Berufsstand überflüssig macht.“

Heute muss ich darüber schmunzeln – nicht, weil ich mit diesem Gedanken falsch lag, sondern weil er absolut menschlich ist. Neues macht manchmal Angst. Unbekanntes erzeugt Widerstand. Und Fortschritt zwingt uns, Stellung zu beziehen – ob wir bereit sind oder nicht.

Mit dem Wissen von heute weiß ich: Die Mara von damals hätte mutiger sein können und neugieriger. Denn nicht die KI bedroht gutes Marketing oder den Beruf vieler Texter*innen – sondern der unreflektierte Umgang mit ihr.

Diese Erkenntnis war und ist für mich ein Wendepunkt. Und sie hat mir gezeigt: Abschottung schützt nicht. Offenheit bringt einen weiter. Denn die Zukunft kommt sowieso – und wir entscheiden, ob mit oder ohne uns. Doch wie so oft im Leben erkennen wir manche Chancen erst im Rückspiegel.

Und genau deshalb schreibe ich diesen Beitrag – um zu zeigen, was passiert, wenn man Ablehnung in Neugier verwandelt und Verantwortung im Umgang mit KI übernimmt.

Wie ich 2025 KI bei meinen Texten nutze

Wichtigster Satz: KI ist für mich kein Ersatz, sondern ein Werkzeug. Und wie bei jedem Werkzeug entscheidet nicht die Technologie über die Qualität, sondern die Person oder das Team, das sie führt.

2025 geht es für professionelle Texter*innen nicht mehr darum, ob wir KI nutzen, sondern wie bewusst. Zwischen Effizienz und dem Risiko der Austauschbarkeit entsteht unsere menschliche Verantwortung.

Denn: KI macht Texte nicht automatisch besser. Doch sie macht Schwächen sichtbarer und Fehler folgenreicher. Sie beschleunigt Prozesse – nicht unser Denken. Sie erzeugt Varianten und keine Haltung.

Deshalb nutze ich KI nicht, um schneller zu werden, sondern um präziser zu arbeiten – klarer in der Sprache, strenger in der Struktur, souveräner in der Idee.

Während manche hoffen, dass KI ihnen das Schreiben komplett abnimmt (und andere befürchten, dass sie es tut) liegt die eigentliche Aufgabe woanders: Menschen müssen lernen, KI strategisch zu führen.

Nicht einfach blind übernehmen und eben auch nicht reflexhaft ablehnen.

Sondern sich selbst besser fragen: Wie viel Technologie tut meinem Text und Marketing eigentlich gut? Und wie kann ich meine Markenidentität, Originalität und emotionale Verbindung halten?

Darum teile ich im nächsten Teil genau das, was in meiner Textpraxis den Unterschied macht:

9 Einsatzbereiche
, in denen KI dich beim professionellen Texten unterstützen kann.

9 Gefahrenzonen, in denen KI zu Patzern und Image-Schäden führen kann.

Denn nur, wer beides im Blick behält, entscheidet, ob KI stärkt – oder schwächt.

Texte erstellen lassen mit KI: Einsatzfelder von Mara Dünkel textmagie.

9 Einsätze für KI in der Texterstellung

Kommen wir zunächst zum angenehmen Teil: Zu den Einsatzbereichen, in denen mich eine KI wie ChatGPT, Copilot oder Gemini im Textprozess unterstützt – wie eine engagierte Assistentin.

Allerdings nur, solange ich sie führe und mir ihre Möglichkeiten vor Augen halte. Sie nimmt mir Routinen ab, liefert Inspiration oder Struktur. Doch ich bin diejenige, die denkt, entscheidet und fühlt. Wer professionell textet, sollte diese 9 Einsatzbereiche kennen. 

1. Synonyme nach Stilvorgabe:
+
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KI unterstützt mich, passende Wortalternativen zu finden – abgestimmt auf Stil, Zielgruppe und Kontext. Das spart mir Zeit in der Feinarbeit und erweitert meinen kreativen Spielraum. Besonders bei Marken, die zwar konsistent, aber nicht monoton klingen wollen, ist dieser Einsatzbereich wertvoll und zielführend. 

Prompt:
„Nenne mir bitte 8 Synonyme für [Wort] in dieser Tonalität [Beschreibung] und ergänze um 2 kreative Überraschungsoptionen.“

2. Headlines zur Ideenfindung:
+
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Gute Überschriften entscheiden darüber, ob der Text überhaupt gelesen wird. KI liefert mir hier eine große Bandbreite an Varianten – von sachlich über mutig bis emotional. Auch wenn selten die perfekte Headline dabei ist, finde ich darin oft den Ansatz, der sie möglich macht. 

Prompt:
„Formuliere mir bitte jeweils 5 Varianten zu dieser Headline [Vorlage] in diesen 4 Tonalitäten [Beschreibung der Totalitäten 1-4].“

3. Zurück zur Einfachheit:
+
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Gerade bei erklärungsbedürftigen Angeboten wird Sprache schnell komplex. KI hilft mir, überladene Sätze zu entschlacken und Inhalte wieder auf den Punkt zu bringen – ohne dass Nuancen verloren gehen. 

Prompt:
„Vereinfache diesen Absatz, bitte ohne den Inhalt zu verändern. Mach ihn klar, lesefreundlich und strukturiert: [Text einsetzen].“

4. Strukturen zur Auswahl:
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KI unterstützt mich, wenn ich komplexe Themen gliedere oder Inhalte logisch ordne. Sie liefert Vorschläge für den Textaufbau, den ich anschließend sinnvoll anpasse. So finde ich schneller zu einer dramaturgisch stimmigen Struktur, in der Spannungsbogen, Argumentation und Leserführung klar aufeinander aufbauen.

Prompt:
„Gib mir bitte 3 mögliche Textstrukturen für dieses Thema: [Thema einsetzen]. Mit kurzer Beschreibung pro Abschnitt und Hinweis auf den stärksten Spannungsbogen.“

5. Übergänge und Feinschliff:
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Ein guter Text muss reifen – wie ein guter Wein. Hier  nutze ich KI, um stilistische Alternativen für mich zu prüfen. Sie zeigt mir, wo Übergänge holprig sind, Formulierungen noch nicht 100 %  treffen oder der Rhythmus nicht fließt. Das intensiviert meine Revisionen, weil ich verschiedene Varianten direkt vergleichen kann.

Prompt:
„Überarbeite mir diesen Text bitte stilistisch, achte auf flüssige Übergänge und bleib möglichst nah am Original: [Text einsetzen]. Mach ihn [Adjektiv, Komparativ oder Beschreibung meines konkreten Ziels]."

6. Tonalität crossmedial halten:
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KI ist mein nützliches Kontrollinstrument, wenn es darum geht, die Tonalität konsequent zu halten. Sie zeigt mir, wo ein Text zu wechselhaft, zu eintönig oder zu weit weg von der gewünschten Markenstimme klingt. Besonders in größeren oder crossemedialen Projekten hilft das, Einheitlichkeit zu sichern. 

Prompt:
„Analysiere bitte die Tonalität dieser Texte: [Texte nacheinander einsetzen] auf [Beschreibung der Markenstimme]. Wo weicht etwas ab? Wo klingt es zu unruhig oder zu eintönig?"

7. Argumente & Logik schärfen:
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Beim Verfassen langer Texte zeigt mir KI, wo Argumente nicht logisch aufeinander aufbauen oder die Logik inhaltlich schwächelt. So kann ich die Dramaturgie gezielt nachschärfen und Leser*innen besser führen. Das Ergebnis: Texte, die nicht nur schön klingen, sondern auch stark überzeugen.

Prompt:
„Prüfe diesen Text auf inhaltliche Logik und Reihenfolge: [Text einsetzen]. Zeig mir, welche Argumente falsch positioniert sind und welche Reihenfolge überzeugender wäre.“

8. Perspektiven flexibel wechseln:
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Ob kalter oder warmer Kontakt, ob Laie oder Profi: KI hilft mir, denselben Inhalt sprachlich und inhaltlich auf verschiedene Zielgruppen zuzuschneiden.
So steigt die Conversion – besonders bei Websites oder Kampagnen, die aufeinander aufbauen.
Anschließend prüfe ich, ob jede Variante authentisch klingt und die Markenstimme erhalten bleibt.

Prompt:
„Nimm diesen Text: [Text einsetzen].
Formuliere ihn neu für diese Zielgruppen: [Zielgruppen und ihre Parameter].“

9. Vorschläge für Dramaturgien:
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KI schlägt mir Metaphern, Bilder oder Vergleiche vor, wenn ich einer Passage mehr Pfiff geben möchte. Dabei erwarte ich keine fertigen Ideen, weil die meist 08/15 sind, sondern Denkanstöße – ähnlich wie bei den Headlines.

Prompt:
„Gib mir 5 Metaphern oder starke Bilder im Kopf, die dieses Thema verständlich machen: [Thema einsetzen]. Bitte ohne Kitsch und 1000 mal gehörte Muster.“

Texte erstellen lassen mit KI: Gefahren von Mara Dünkel textmagie.

9 Gefahren mit KI beim Texterstellen

Kommen wir zur Kehrseite der Medaille. Denn wo Licht ist, fällt auch Schatten. KI eröffnet uns viele Möglichkeiten, ja – doch sie bringt ebenso Risiken und Schwachstellen mit sich.

Diese sehe ich als Texterin fast täglich: Vor allem in Unternehmen, die KI im Marketing unreflektiert einsetzen oder blind auf ihre Ergebnisse vertrauen. Das kann auf Dauer teuer werden – inhaltlich wie strategisch. Deshalb lohnt es sich, diese 9 Gefahren zu kennen. 

1. Bingo der Banalitäten:
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Viele KI-Texte klingen auf den ersten Blick höchst professionell, bleiben aber inhaltlich so banal wie ein glatter Aal: Sie liefern keine Erkenntnis oder Überraschung, vermitteln keine Haltung oder Tiefe – und leisten nichts. Das Ergebnis: Leeres Blabla, das Marken schwächt statt stärkt.

Prompt:
„Prüfe diesen Text auf Banalität. Zeige mir Stellen, die zu glatt, vorhersehbar, generisch oder inhaltsarm wirken – und gib mir präzisere Alternativen.“

2. Fehler im Tarnanzug:
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KI generiert Aussagen mit hoher Überzeugung, jedoch  ohne Erfahrung und echtes Wissen. Sie kann Zahlen, Quellen oder Zusammenhänge erfinden – und dabei täuschend sicher klingen. Wer das ungeprüft übernimmt, riskiert Fehler und Glaubwürdigkeitsverlust. 

Prompt:
„Führe einen Faktencheck für diesen Text durch: [Text einsetzen] und suche mir reale Quellen dazu. Wenn du keine realen Quellen hast, markiere mögliche Schwachstellen und nicht belegbare Aussagen.“

3. Krasse Künstlichkeit:
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KI kennt keine Emotionen. Sie kombiniert aus Wahrscheinlichkeiten. Dadurch klingen viele ihrer Texte extrem künstlich. Kurze Sätze sind gut fürs Verständnis. Nur wer es mit den "abgebrochenen Sprachfragmenten" der KI übertreibt, verliert an Glaubwürdigkeit. Daher gebe ich der KI stets die Gefühle vor. 

Prompt:
„Überarbeite diesen Text [Text einsetzen] und lass ihn menschlich und wie ein gutes Gespräch zwischen besten Freund*innen klingen.“

4. Limbo der Langeweile:
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Ohne klare Stilvorgaben und bewusstes Storytelling übersetzt KI kreative Texte in hohle Phrasen. Das Ergebnis: Spannung verflacht, alles klingt gleich langweilig. Jedes KI-Briefing braucht klare Stilparameter oder individuelle Custom GPTs – sonst wird dein Content farblos.

Prompt:
„Überprüfe den folgenden Text [Text einsetzen] auf Rechtschreibung, Grammatik und logische Schwachstellen. Achte darauf, den individuellen Stil, die Tonalität und die erzählerischen Elemente beizubehalten – auch dann, wenn sie dir unkonventionell erscheinen.“

5. Profil- und USP-Verlust:
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KI erkennt keine echten Differenzierungsmerkmale. Sie optimiert auf Durchschnitt, nicht auf Besonderheit. Dadurch verschwinden Alleinstellungsmerkmale, die Marken stark machen. Beim Texten habe ich immer bewusst vor Augen: Was macht diese Marke einzigartig – und wie bleibt das spürbar?

Prompt:
„Analysiere diesen Text auf diese typischen Markenparameter [Merkmale eingeben]. Zeige mir, wo Aussagen zu generisch sind – und wie ich den USP bzw. die Markenparameter stärker betonen kann.“

6. Überladung & Übertreibung:
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Superlative, nicht überprüfbare Versprechen, lautmalerische Sprache – viele KI-Modelle neigen zur Übertreibung und passen sich gängiger Werbesprache an. Das wirkt schnell überzogen und unglaubwürdig. Ich filtere solche Formulierungen konsequent heraus und ersetze sie durch Aussagen, die auf echte Erfahrungen und langfristige Verbindungen setzen.

Prompt:
„Identifiziere übertriebene Formulierungen, gängige Werbefloskeln und Superlative im folgenden Text [Text einsetzen]. Schlage glaubwürdige Alternativen oder Formulierungen vor, die auf authentische Erfahrungen und echte Beispiele aus dem Leben basieren.“

7. Schleichende Trägheit:
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Weil KI-Texte oft rund wirken, sinkt die kritische Aufmerksamkeit – das ist gefährlich. Wer sich zu sehr auf KI verlässt, übersieht schnell logische Brüche, falsche Aussagen oder semantische Unschärfen. Darum prüfe ich Texte, in denen ich KI bei der Erstellung nutze, noch intensiver als meine eigenen. 

Hier hilft kein Prompt der Welt – nur aufmerksames Lesen.

Wenn du KI dennoch als Ergänzung nutzen willst:

Prompt:
„Prüfe diesen Text [Text einsetzen] auf Unschärfen, Logiklücken und potenziell falsche Aussagen. Markiere die Stellen und begründe deine Kritik."

8. Denk- und Schreibverlust:
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Wer KI zu oft formulieren lässt, verliert das eigene Gefühl für Sprache. Die Texte klingen dann künstlich, leblos – und mit Sicherheit nicht so, wie Menschen im jeweiligen Unternehmen tatsächlich sprechen. Darum solltest du dich immer fragen: Wie viel KI verträgt mein Text – oder meine Marketingmaßnahme?

Prompt:
„Gib mir drei starke Ansätze oder Ideen zu [Thema], aber keinen fertigen Text – ich möchte selbst formulieren.“

9. Illusion der Zeitersparnis:
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Viele glauben, KI spare Zeit. In Wahrheit spart sie nur dann Zeit, wenn Briefing und Ziel klar definiert sind. Ohne das landet man im Kreisverkehr aus Varianten, Revisionen und Nachjustierungen. Gute KI-Arbeit braucht Führung – sonst wird sie zum Zeitfresser mit Ladebalken.

Prompt:
„Hier sind Persona, Aufgabe, Input und gewünschte Ausgabeform: [Briefing mit allen Parametern eingeben]. Sag mir, wo mein Briefing unpräzise ist und was dir noch fehlt, bevor wir starten."

Texte erstellen lassen mit KI – mein Fazit

Nach einigen KI-Workshops und aus meiner täglichen Texterfahrung steht für mich fest:
KI ist ein Werkzeug – kein Ersatz.

Sie kann beeindruckend viel. Doch sie kann nicht fühlen, denkt nicht strategisch und liest keine menschlichen Zwischentöne.

Mein Fazit:
Texte mit KI zu erstellen funktioniert nur, wenn wir den Hut aufbehalten:

  • wenn Inhalt und Haltung aus Erfahrung entstehen,

  • wenn Tonalität und Stil bewusst gewahrt bleiben,

  • wenn Fakten geprüft und Argumente geschärft werden,

  • wenn Emotion, Humor und Tiefe aus echtem Erleben kommen.

KI schafft Geschwindigkeit. ➜ Der Mensch schafft Bedeutung.
KI zeigt Varianten. ➜ Der Mensch wählt und führt die Richtung.
KI produziert Text. ➜ Der Mensch entfaltet Wirkung auf allen Ebenen.

Text, der Menschen erreicht, entsteht nicht durch Wahrscheinlichkeit – sondern durch Verantwortung und Erfahrung. Solange Worte Menschen bewegen sollen, bleibt eines unausweichlich:

Der wichtigste Teil eines Textes ist der Mensch, der ihn schreibt

Wenig Zeit? Lies alles in 90 Sekunden.

Immer mehr Unternehmen suchen Entlastung beim Schreiben – und lassen ihre Texte mit KI erstellen.
Die Sehnsucht: Zeit sparen, Kosten senken, starke Ergebnisse erzielen.
Die Realität: KI kann viel, doch sie ersetzt weder Denken noch Haltung.

Was KI beim Texten gut kann:
Sie liefert Ansätze, Strukturen und Varianten. Sie hilft beim Vereinfachen, inspiriert in der Wortwahl und spart Zeit im Feinschliff. Kurz gesagt: Sie ist ein starkes Werkzeug – wenn man weiß, was man möchte.

Wo KI schnell zur Gefahr wird:
Wenn sie unkontrolliert arbeitet und Texte dadurch glatt, beliebig oder unglaubwürdig klingen. Wenn Emotion, Profil und Authentizität verloren gehen, weil Menschen sich zu sehr auf die KI verlassen.

Das Fazit:
Texte erstellen lassen mit KI ist kein Freiticket für Qualität.
KI braucht Menschen, die führen, prüfen, spüren – und gestalten.

Die Lösung:
Wer KI mit Strategie und Markenbewusstsein kombiniert, gewinnt: an Klarheit, Präzision und Resonanz.

Nur dann entsteht Sprache, die mehr ist als korrekt – nämlich berührend, glaubwürdig und wirkungsvoll.

2026 trennt, wer gehört wird – und wer im KI-Rauschen verschwindet.

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